5 Dinge, die Du über Sonnenschutz wissen musst
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5 Dinge, die Du über Sonnenschutz wissen musst

Gesunde, glatte, ebenmäßige Haut - und Deine Gesundheit - sind der Abschlag, den Du für eine goldene Bräune und zu viel Zeit in der Sonne zahlst. Überraschenderweise befolgen viele Menschen, die glauben, sich zu schützen, tatsächlich veraltete, ungenaue Ratschläge, die ihre langfristige Hautgesundheit gefährden. Lass uns deshalb 5 Dinge durchgehen, die Du wissen solltest.

Erfahre die Wahrheit über Sonnenschäden ...

  • Nicht alle Sonnencremes sind gleich. Um die beste Formel für Dich zu finden, achte auf die Labels auf den Produkten.
  • Deine Haut ist jeden Tag UV Strahlung ausgesetzt, egal ob Du drinnen oder draußen bist. Das tägliche Tragen einer großzügigen Menge Sonnencreme hilft, Deine Haut vor vorzeitigen Anzeichen von Alterung und Hautkrebs zu schützen.

1. Nicht alle Sonnencremes schützen sowohl vor UVA- (Alterung) als auch UVB- (Brennen) Strahlen

Das Auftragen irgendeines SPF-Produkts wird die Haut nicht vor beiden Arten von schädlichen UV-Strahlen schützen. Sieh Dir genau die Etiketten und Inhaltsstoffe der chemischen oder physischen Sonnencreme an, die Du kaufst und achte auf den Schutz vor UVA- und UVB-Strahlung.

Die SPF-Nummer gibt an, wie lange es dauert, bis die Haut durch UVB-Strahlen rot wird. Zum Beispiel bedeutet SPF 15, dass es 15 Mal länger dauert als ohne Sonnenschutr. UVA-Strahlen (die gleichen, die von Bräunungskabinen ausgestrahlt werden) dringen tiefer in die Haut ein, beschleunigen die Anzeichen von Hautalterung und verursachen Hautkrebs.

Ein Breitspektrum SPF enthält eine Kombination von Inhaltsstoffen, die bekanntermaßen die Haut vor beiden Arten von UV-Strahlen schützen. Chemische Sonnencremes mit Avobenzone absorbieren ultraviolette (UV) Strahlung, während physische Sonnencremes (Titaniumdioxid, Zinkoxid) diese reflektieren oder streuen.

Alle Sonnenschutzprodukte von Dermalogica schützen Deine Haut vor UVA- und UVB-Strahlen.

2. Chemische oder physikalische Sonnencreme? Das hängt von Dir ab ...

Chemische Sonnencremes ziehen in die Haut ein und sind in der Regel beliebter, weil sie leichter sind, weniger sichtbar und besser gegen Wasser und Schweiß beständig sind. Sie verwenden aktive Inhaltsstoffe wie Avobenzone und Helioplex. Probiere eine chemische Sonnencreme wie Prisma Protect SPF30, eine lichtaktivierte Mehrzweck-Feuchtigkeitscreme, die einen breiten Spektrumsschutz bietet und gleichzeitig zukünftige Hautschäden verhindert.

Physikalische Sonnencremes oder Mineralsonnencremes liegen auf der Oberfläche der Haut. Sie können schwerer sein und sichtbarer wirken, bieten jedoch zusätzlichen Schutz. Suche nach aktiven Inhaltsstoffen wie Zinkoxid und Titaniumdioxid, um sie zu identifizieren. PoreScreen SPF40 ist eine physische Sonnencreme mit SPF40, die Poren verfeinert und deren Erscheinungsbild mit einem weichzeichnenden, primer-ähnlichen Effekt minimiert, während der Hautton durch einen Hauch von Tönung verbessert wird.

Tipp: Bei sensibler Haut raten wir Dir zu einem physikalischen Sonnenschutz, um Deine Haut nicht zusätzlich zu irritieren.

3. Eine Basisbräune schützt Dich nicht vor der Sonne

Es gibt keine sichere Bräune. Per Definition ist eine Sonnenbräune die Verteidigung Deiner Haut gegen die Schädigung durch UV-Strahlung. Deine Zellen reagieren auf den Angriff, indem sie mehr Melanin (Pigment) produzieren, und Deine Haut verdunkelt sich als Ergebnis. Es gibt nichts Gesundes oder Präventives, das durch den Versuch, eine Basisbräune zu erlangen, erreicht werden kann.

4. Sonnencreme ist nicht nur für den Sommer

Sonnenschäden passieren nicht nur während der Sommermonate oder am Strand. 'Photo-Damage' (beispielsweise durch Blaulicht oder Infrarot) oder UV-Exposition (die zu Alterung führt) können auch durch Tageslichteinwirkungen wie Wolken, Regen, Glas und sogar fluoreszierendes Innenlicht erfolgen. Ungefähr 90 Prozent des sogenannten 'Photo-Aging' sind vermeidbar, indem Du täglich SPF trägst.

Dynamic Skin Recovery SPF50 ist eine tägliche 3-in-1 Feuchtigkeitscreme, die die Haut sichtbar strafft, glättet und schützt. Es ist klinisch erwiesen, dass sie sofort die Haut hydratisiert und das Erscheinungsbild von Falten reduziert.* Und, während tägliche Sonnenpflege ein offensichtliches Muss ist, sollte sie auch nicht auf Kosten der Hautpflegevorteile kommen! Da alle Dermalogica Sonnencremes über bloßen Schutz hinausgehen, um diese Vorteile zu liefern, kann das Finden der richtigen SPF-Formel für Deine Haut und Deine Routine Dein gesamtes Hautpflegeregime aufwerten.

*Unabhängiger klinischer Test, 33 Probanden, 1 Anwendung pro Tag über 8 Wochen.

5. Du verwendest wahrscheinlich nicht genug Sonnencreme

Cremes und Lotionen bieten in der Regel einen besseren Schutz als Sprays. Die American Academy of Dermatology empfiehlt eine „großzügige Anwendung“ von SPF 30 für den Körper. Für Dein Gesicht trage etwa eine Fingerlänge an Creme auf. Frische alle zwei Stunden Deinen Sonnenschutz auf (oder nach dem Schwimmen oder Sport).

Tipp: Bei der richtigen Menge helfen Dir Dein Zeige- und Mittelfinger. Trage jeweils einen Streifen auf beide Finger auf und verteile die Creme großzügig auf Gesicht, Hals und Dekolleté.